Es gibt ein paar Erneuerungen im Blog. Alle neuen Artikel werden nun auch auf Twitter veröffentlicht und QR Codes zu den Artikeln erleichtern das Auffinden von Artikel mit Smartphones.
QR Codes
Jeder Artikel erhält automatisch einen QR Code. Damit erhält man einen direkten Link zum entsprechenden Artikel. Das ist nützlich, wenn man z.B. einen Artikel unterwegs von einem Smartphone lesen möchte. Man kann Einfach den QR Code mit einem QR Code Reader App einscannen und den Link speichern.
Android
Bei Android werden diese QR Codes sehr vielfältig verwendet. Zum einen als Download Links zum Automatischen Installieren von Apps aus dem Android market. Als allgemeine URL’s, auch Kontakte lassen sich darüber generieren und mit ein paar Klicks Scannen und ins Adressbuch übernehmen. Selbst kleine Texte (bis 4096 Zeichen) oder Scripts (z.B. für Python) kann man in einem QR Code verstecken, ASE (Android Scripting Environment) verwendet diese Methode. Man kann sich solche QR Codes einfach online erstellen lassen, z.B. bei ZXing (zebra crossing). Einfach die gewünschte Inhaltsform (contact, text, URL, …) auswählen und das Formular ausfüllen.
Robotik
Für die Robotik fallen mir auch ein paar Verwendungszwecke für QR Codes ein. Mein nächstes Projekt wird ein Cellbot clone werden. QR Codes könnte man z.B. dazu verwenden:
- dem Roboter Anweisungen geben, z.B. ‚Folge der Linie‘, ‚Drehe 90° nach rechts‘, ‚100cm vorwärts‘, etc.
- kleine Skripte laden und ausführen lassen
- Dem Roboter Hinweise geben, wie man eine Aufgabe lösen kann, z.B um den Weg aus einem Labyrinth zu finden
- Positionsangaben, in welchem Raum er sich befindet
Neue Artikel aus dem RobotFreak Blog und Roboter News findet man ab jetzt auch auf Twitter.
Robotik
Evtl. gibt es später vielleicht auch mal einen twitternden Roboter, mal sehen.
Klingt zwar erst mal nicht so spannend, was soll ein Roboter schon groß twittern. Das seine Akkus bald leer sind, hmmm. Interessanter wäre es vielleicht einen Schwarm von Roboter über Twitter zu steuern, bzw. die Roboter steuern sich selbst.
Ist aber vielleicht auch keine so gute Idee, sonst übernehmen die Maschinen doch noch eines Tages die Welt.